Clementinen-Mandel-Tartelettes


Wieder Tartelettes, mein Lieblingsgebäck. Diesesmal gefüllt mit karamellisierten Clementinen und einer Mandelcreme. Anlass ist heute das Februar-Thema des Gärtnerblogs: Clementinen. Da ich immer gerne die Schalen von Zitrusfrüchten mit verwende, nehme ich natürlich unbehandelte Bio-Clementinen. Die Bitterstoffe der Schale bilden einen angenehmen Kontrast zur Süße der Mandelcreme.
Garten-Koch-Event Februar: Clementine [28.02.2013]  

Zutaten für den Teig (für ca. 6 kleine Tartelettes):
  • 120g Weizenmehl
  • 60g Butter
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Wasser
Zutaten für die Füllung:
  • 65g Mandeln
  • 50g Butter
  • 50g Zucker
  • 1 Ei
Außerdem:
  • 4 Bio-Clementinen
  • 1 EL Zucker 
Zubereitung:
Mehl und kalte Butter verkneten bis Krümel entstehen. Zucker, Salz und Wasser hinzugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Wenn der Teig durch das Kneten zu weich geworden ist, stellt man ihn für mindestens fünfzehn Minuten in den Kühlschrank. Der Teig wird zwischen zwei Frischhaltefolien oder Backpapieren dünn ausgewalkt und in die Formen gelegt (ich verwendete wieder meine Margariten-Muffin-Form, siehe hier).
Die Zutaten für die Füllung gebe ich alle zusammen in einen Mixbecher und püriere sie gut mit dem Stabmixer.
Die Bio-Clementinen werden gewaschen und in Scheiben geschnitten. Man benötigt zwölf Scheiben. In einer Pfanne brate ich die Clementinen-Scheiben etwas an, gebe den Zucker darüber und lasse ihn karamellisieren.
In die Tartelettes lege ich erst eine Clementinen-Scheibe, dann die Mandelfüllung und dann wieder eine Clementinen-Scheibe.
Im auf 180°C vorheizten Backofen backe ich die Tartelettes für ca. eine halbe Stunde.

Nährwerte:
pro 100g: 488 kcal; 7,9g Eiweiß; 43,6g Kohlenhydrate; 30,6g Fett
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Double Baked Crisps

 

Das Motto der "Daring Bakers" im Februar waren Cracker und Knusperbrote. Diesesmal hatten wir völlig freie Hand bei der Rezeptwahl, Hauptsache knusprig. Ich war aber nicht sonderlich kreativ, sondern hielt mich an eines der vorgeschlagenen Rezepte, den "Raincoast Crisps". Das Rezept ist inspiriert von den Crackern von Leslie Stowe. Diese sind mittlerweile in aller Munde. Der Begriff "Raincoast" soll wohl ein Gefühl von gesunder Ernährung hervorrufen. 
Rezept auf Deutsch

Sarah from All Our Fingers in the Pie was our February 2013 Daring Bakers’ host and she challenges us to use our creativity in making our own Crisp Flatbreads and Crackers! :)
She gave us some inspiring recipes and we were free to adapt them. I made one of her suggestions, called "Raincoast Crisps", but changed some of the ingredients. The original recipe is from the blog Dinner with Julie.

Ingredients (makes about 275g):
  • 100g plain flour
  • 1 tsp baking powder
  • 1 pinch of salt
  • 160g buttermilk
  • 20g brown sugar
  • 20g honey
  • 60g raisins
  • 80g nuts and seeds (20g chopped cashews; 30g chopped walnuts; 15g sesame seeds; 15g ground flax seed)
  • 1 tsp Herbes de Provence
In a bowl stir togheter the flour, baking powder and stalt. Add the buttermilk, sugar and honey and combine with a with strokes. Then add the raisins, the nuts and seeds and the Herbes de Provence and combine well.
Preheat the oven at 180°C.
Pour the dough into two 15cm loaf pans that have been sprayed with nonstick spray (I used two of these smalls loaf pans). Bake them for about 45 minutes, until golden. Remove from the pans and cool on a cooling rack. I put the loafs into the freezer and then cut them into thin slices using a bread slicers. 
Place the slices on a baking tray and bake them again at 150°C for about 15 minutes, them flip them over and bake them for another 10 minutes.
Thanks a lot to our host, Sarah. These crisps are really delicious. I would never have baked them without your inspiring challenge.

Nutrition facts:
per 100g: 404 calories; 10,7g protein; 55,5g carbohydrate; 17,8g fat


Und hier das Rezept auf deutsch:
Zutaten (ergibt ca. 275g):

  • 100g Weizenmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 160g Buttermilch
  • 20g brauner Zucker
  • 20g Honig
  • 60g Rosinen
  • 80g Nüsse und Saaten (20g gehackte Cashewkerne; 30g gehackte Walnüsse; 15g Sesam; 15g  geschrotener Leinsamen)
  • 1 TL Kräuter der Provence
In einer Schüssel vermische ich Mehl, Backpulver und Salz. Ich füge die Buttermilch, den Zucker und den Honig hinzu und vermenge alles kurz mit einem Schneebesen. Anschließend füge ich die Rosinen, die Nüsse und Saaten und die Kräuter hinzu. 
Den Teig fülle ich in zwei 15cm Königskuchenformen (ich benutzte diese Kinderbackform). Im auf 180°C vorgeheizten Ofen backe ich die Kuchen für ca. 45 Minuten. Auf einem Kuchengitter lasse ich die Kuchen auskühlen und lege sie anschließend in den Gefrierschrank. Durch dieses kurze Anfrieren lassen sie sich dann leichter in dünne Scheiben schneiden. Ich benutzte dazu eine Brotschneidemaschine. Die dünnen Scheiben lege ich auf ein Backblech und backe sie bei 150°C für 15 Minuten. Nach 15 Minuten werden die Scheiben umgedreht und nochmals für 15 Minuten gebacken.

Nährwerte:
pro 100g: 404 kcal; 10,7g Eiweiß; 55,5g Kohlenhydrate; 17,8g Fett
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Schoko-Hefeschnecken


Diese Muffinbackbleche sind doch wirklich eine tolle Erfindung. Ich verwende sie nicht nur für Muffins, sondern für alle möglichen süßen oder herzhaften Kuchen. Erstens verringert sich die Backzeit enorm und zweitens hat man gleich alles schön in Portionsgröße. Gut, einen kleinen Nachteil gibt es: Zuviel „Kruste“. Der eine mag's so, der andere aber nicht.
Zutaten für den Hefeteig:
  • 125ml Milch
  • 40g Zucker
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 Ei
  • 250g Mehl
  • 50g Butter
  • eine Prise Salz
Zutaten für die Füllung:
  • 175g Zartbitter Schokolade
  • 35g Butter
  • 35g Zucker
  • 1 gestr. TL Zimt
Zubereitung:

Die Butter wird als Erstes geschmolzen und abkühlen gelassen. Die Milch erwärme ich ganz kurz in der Mikrowelle, bis sie lauwarm ist. Eine gute Prise Zucker und die Hefe gebe ich zu der Milch, rühre mal kurz um und lasse die Hefemilch stehen, bis Schaum entsteht. In einer großen Schüssel vermische ich das Mehl, den restlichen Zucker und das Salz. Das Ei und die Hefemilch gebe ich dazu und verknete alles mit den Knetkaken des Rührgeräts zunächst kurz, gebe dann die abgekühlte, flüssige Butter hinzu und knete weiter, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der sich gut von der Rührschüssel ablöst. Die Schüssel decke ich mit einem Küchentuch ab und lasse den Teig an einem warmen Ort ca. eine Stunde lang gehen (bis sich das Volumen des Teiges verdoppelt hat).
In der Zwischenzeit kann man die Füllung zubereiten. Dazu muss man die Schokolade ganz fein hacken. Am einfachsten ist es, wenn man sie zunächst grob hackt und sie dann mit einem Mixer weiter zerkleinert. Zum Schluss gibt man Butter, Zucker und Zimt hinzu und mixt weiter, bis alles gut vermischt ist.
Das Muffinblech wird nun gebuttert und bemehlt. Den Ofen heize ich auf 180°C vor.
Einen kleiner Kleks Teig kommt in jede Muffinmulde, damit die Füllung später nicht „durchläuft“. Der restliche Hefeteig wird dann rechteckig ausgewalkt (ca. 30x30cm groß). Die Füllung verteile ich gleichmäßig auf dem Teig, rolle den Teig zusammen und schneide ihn gleichmäßig in zwölf Stücke, welche ich dann senkrecht in die Förmchen stelle. Ich lasse die Schnecken nochmals eine viertel Stunde lang gehen und backe sie dann für 15 bis 20 Minuten lang.

Nährwerte:
pro 100g: 426 kcal; 7,2g Eiweiß; 52,2g Kohlenhydrate; 20,6g Fett
pro Stück: 239 kcal; 4g Eiweiß; 29,3g Kohlenhydrate; 11,5g Fett
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Tabouleh von der Rollgerste - für Wintergriller

Da schlummerte doch noch was in meinem riesigen Foto-Fundus. Dieses Gericht gab es im Sommer oft zum Grillen. Die Minze und die Petersilie machen hier den ganz besonderen Geschmack aus. Und es soll ja tatsächlich sogenannte "Winter-Griller" geben, die jedem Schneesturm trotzen. Und auch ich warte schon sehnsüchtig auf die ersten warmen Tage, damit der Webergrill wieder zum Einsatz kommen kann.
Tabouleh stammt aus der libanesischen Küche und wird eigentlich aus Bulgur zubereitet. Grundlage meiner Version ist aber Rollgerste. Rollgerste (oder Graupen) sind geschliffene Gerstenkörner, die hauptsächlich in Suppen und Eintöpfen Verwendung finden.
Zutaten:
  • 250 grobe Rollgerste
  • 1/2l Gemüsebrühe (selbstgemacht oder instant)
  • 400g Tomaten
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 4 EL Olivenöl
  • Saft einer Zitrone
  • 2 Bund klein gehackte Petersilie (oder mehr, je nach Geschmack)
  • 2 Bund klein gehackte Minze (oder mehr, je nach Geschmack)
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
Zubereitung:
Die Rollgerste koche ich in der Gemüsebrühe nach Packungsbeilage. Eventuell muss man noch etwas Wasser hinzufügen. Vor dem Weiterverarbeiten muss die gekochte Gerste erkalten. Die Tomaten schneide ich kleine Würfel und fange den austretenden Saft dabei mit auf, die Frühlingszwiebel schneide ich in Ringe. Petersilie, Minze, Zitrone, Salz, Pfeffer und Olivenöl vermenge ich und vermische alles mit der erkalteten Rollgerste. Die gewürfelten Tomaten und der Tomatensaft, sowie die Frühlingszwiebeln werden ebenfalls untergemischt. Zum Schluss sollte man nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren sollte man den Salat mindestens vier Stunden durchziehen lassen. Am Besten schmeckt er natürlich am nächsten Tag.
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Schoko-Minz-Muffins


Heute ist der "Tag der Minzschokolade". Das heißt ja eigentlich gar nichts. Es gibt bestimmt auch einen Tag der Steckdose. Dennoch präsentiere ich zu Ehren des heutigen Tages meine Schoko-Minz-Muffins.

Zutaten:
  • 2 Tassen Espresso
  • 175ml Milch
  • 120g Minz-Schokoladen-Täfelchen (z.B. "After Eight")
  • 2 Eier
  • 50g Zucker
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 200g Mehl
Zubereitung:
Espresso und Milch werden in einem kleinen Topf erwärmt. Darin werden die Minz-Scholaden-Täfelchen geschmolzen. In einer Rührschüssel werden die Eier zusammen mit dem Zucker schaumig geschlagen. Die Schokoladenmilch rühre ich dann vorsichtig unter. In einer anderen Schüssel vermische ich Mehl und Backpulver und rühre es kurz unter die cremige Masse. Wie auch sonst bei Rührteig sollte man auf keinen Fall zu lange rühren. Den Teig fülle ich in die Muffinförmchen und backe sie für ca. 20 Minuten im auf 180°C vorgeheizten Backofen.
Dekoriert habe ich die Muffins mit kandierten Minzblättern und mit in Schokolade getauchten Minzblättern.

Nährwerte:
pro 100g: 327 kcal; 8,1g Eiweiß; 59g Kohlenhydrate; 6,1g Fett
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Südtiroler Schlutzkrapfen


Auch wenn der Südtirol-Urlaub schon lange zurückliegt, so blieben mir doch die vielen Südtiroler Schmankerl in guter Erinnerung: Speckknödel, Spinatknödel, Rote-Bete-Knödel, Buchweizentorte, Ahrntaler Mohnkrapfen, Käseknödel, Polenta mit Steinpilzen, Vinschgerl, Strauben, Schüttelbrot, Speckknödelsuppe, Reis „Trauttmansdorff", Gerstensuppe und nicht zuletzt die Südtiroler Schlutzkprafen. Natürlich habe ich mir damals vorgenommen, das alles nachzukochen. Nun haben es bisher lediglich die Rote-Bete-Knödel und die Schlutzkrapfen geschafft, in meinen Kochtopf zu hüpfen. So ist das halt mit den guten Vorsätzen.
Zutaten:
  • 100g Weizenmehl
  • 150g Roggenmehl
  • 1 EL Olivenöl
  • 60ml lauwarmes Wasser
  • 1 Ei
  • 250g (tiefgekühlten) Blattspinat
  • 1 Zwiebel
  • 125g Quark (40% Fett)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Butter
  • 1 EL geriebener Parmesam
  • 1 EL Schnittlauch
  • etwas Muskatnuss, Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Weizen- und Roggenmehl vermische ich gut in einer großen Schüssel. Ei, Wasser und Öl werden miteinander verquirlt und zu dem Mehl gegeben. Mit den Händen knete ich einen glatten Teig. Die Schüssel decke ich zu und lasse den Teig eine halbe Stunde ruhen. 
Den Spinat koche ich nach Packungsangabe, lasse ihn dann abtropfen. Er darf nicht zu feucht sein. Lieber noch mal mit den Händen überschüssiges Wasser ausdrücken. Dann wird der Spinat fein gehackt.
Die Zwiebel und die Knoblauchzehe werden zu kleinen Würfeln geschnitten und in der heißen Butter angedünstet. Anschließend wird der gehackte Spinat hinzugegeben und ebenfalls etwas mit angedünstet. Das Ganze muss auskühlen, bevor Quark, Parmesan, gehackter Schnittlauch und die Gewürze hinzugegeben werden und alles zu einer gleichmäßigen Masse vermengt wird.
Nun kommt der für Ungeübte schwierigste Teil des Rezepts: Der Nudelteig muss dünn ausgerollt werden. Ich habe das mit einer Nudelmaschine gemacht. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, ob ich es mit einem Nudelholz überhaupt hinbekommen würde. Mit runden Ausstechern (ca. 7-8 cm) steche ich Teigkreise aus und gebe auf jeden Teigkreis ein Häufchen Füllung. Den Rand der Teigkreise befeuchte ich mit Wasser und falte sie zusammen, so dass Halbmonde entstehen. Die Ränder müssen gut zusammengedrückt werden. 
Die Schlutzkrapfen werden für ca. 5 Minuten in Salzwasser gekocht. Am Besten schmecken sie, wenn man sie nachher noch in heißer, gebräunter Butter schwenkt (die Schlutzkrapfen auf dem Foto wurden nicht in Butter geschwenkt) und mit geriebenem Parmesan bestreut.
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Chocolate muffins with ginger // Schoko-Ingwer-Muffins



Im Dezember habe ich schon einmal bei dem monatlichen Blog-Event "We should cocoa" mitgemacht und zwar mir einer zimthaltigen Trinkschokolade. Thema im Februar ist Ingwer. Ingwer passt wunderbar zu der kalten Jahreszeit. Wie wäre es denn mit einem Schokomuffin? Aber nicht einfach mit Ingwerpulver aufgepeppt, sondern mit "richtigen" Ingwerstücken. Ich verwende gern in Zuckersirup eingelegten Ingwer. Er schmeckt immer noch sehr stark nach Ingwer. Durch den Zucker wird er aber weicher und schön mild.
This wonderful challenge is initiated by Chocolate Teapot und Chocolate Log Blog. The monthly host is Blue kitchen bakes. Please check out their awesome blogs!
The special ingredient is ginger. I used ginger in syrup. It still has the typical ginger flavor but is softer in consistency and a bit milder.




Zutaten (für 12 Stück):
  • 200g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 EL Kakaopulver
  • 125g Zucker
  • 125g weiche Butter
  • 2 Eier
  • 6 EL Milch
  • 70g in Zuckersirup eingelegter Ingwer + etwas Sirup
Zubereitung:
Zunächst schneide ich die Ingwerbällchen in ganz kleine Würfel. Einen Teil der Würfel lege ich bei Seite. Sie werden später für die Dekoration gebraucht. Butter und Zucker rühre ich mit den Rührstäben des Rührgeräts schaumig. Die Eier werden dann gut untergerührt. In einer anderen Schüssel vermische ich Mehl, Backpulver und Kakaopulver. Die Mehlmischung und die Milch rühre ich schließlich unter die Eiermischung. Ganz zum Schluss hebe ich die Ingwerwürfel unter.
Der Teig wird in die Muffinförmchen gefüllt. Im auf 180°C vorgeheizten Ofen backe ich die Muffins für 15-20 Minuten. Ich mache wie immer die Stäbchenprobe.
Nach dem Backen lasse ich die Muffins auf einem Gitter auskühlen. Auf jeden Muffin gebe ich ein wenig Ingwersirup und Ingwerwürfel.
Ingredients (for 12 servings):
  • 200g all-purpose flour
  • 15g baking powder
  • 2 tbsp cocoa powder (dutch processed)
  • 125g sugar
  • 125g soft butter
  • 2 eggs
  • 6 tbsp milk
  • 70g stem ginger in syrup + some of the syrup

Instructions:
First cut the ingwer balls into small cubes. Some of the cubes are set aside for decoration.
Beat butter gradually adding sugar until creamy. Then beat in the eggs. In another bowl mix together flour, baking powder and cocoa powder (in Germany the dutch processed one is the only available). Add the dry ingredients and the milk to the cream and combine well. Fold in the ginger cubes at last.
Preheat the oven to 180°C degree.
Fill in the dough into the muffin tins and bake it 15 to 20 minutes or until a toothpick inserted into the center of a muffin comes out clean.
After baking let the muffins rest an a cooling rack. For decorating pour some of the ginger syrup on top of the muffin and spread some ginger cubes on it.

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Brioche-Maronen-Knödel mit karamellisierten Orangen


Wenn ich mich mal auf ein Rezept eingeschossen habe, so bin ich immer gleich dabei, mir Variationen zu überlegen. So geschehen bei den Brezenknödel. Aus welchen Brotwaren könnte man denn noch solche Knödel machen? Was schlummert denn noch in meiner Tiefkühltruhe? Brioche? Warum denn nicht? Ich bin auf ein Rezept für Briocheknödel mit Esskastanien als Beilage zum Hirschbraten gestoßen. Aber auch als Süßspeise stelle ich sie mir gut vor. Also los!
Zutaten (ca. 4 Portionen):
  • 125g Butterbrioche
  • 125ml lauwarme Milch
  • 1 Ei
  • 50g vorgekochte Maronen
  • 1 Prise weißer Pfeffer
  • 2 Orangen
  • 1 TL Zimt, 1/2 TL Kardamon
  • 3 Päckchen Vanillezucker
  • etwas Orangensaft

Zubereitung:
Die Brioche schneide ich in kleine Würfel (max. 1cm). Die Maronen werden in ganz kleine Würfel geschnitten. Das Ei verquirle ich gut mit dem Rührgerät. Nach und nach gebe ich die lauwarme Milch und eine Prise weißen Pfeffer hinzu. Die Briochewürfel werden in der Eiermilch eingeweicht. Die Maronenwürfel werden untergemischt Mit nassen Händen wird die Masse auf einer Lage Frischhaltefolie zu einer Rolle geformt und gut in die Folie eingewickelt. Die Rolle wird anschließend nochmals mit Alufolie umwickelt. Ungefähr 20-30 Minuten zieht die Rolle in leicht siedendem Wasser. 
In der Zwischenzeit schäle ich die Orangen (meine Orangen entpuppten sich als Blutorangen) und schneide sie in Scheiben. Auf einem Teller vermische ich Zimt, Kardamon und Vanillezucker und wälze darin die Orangenscheiben. In einer heißen Pfanne brate ich die Orangenscheiben an. Dabei karamelliert der Zucker. Die Scheiben nehme ich aus der Pfanne und löse den restlichen, karamellisierten Zucker mit Orangensaft auf, so dass ein wenig Sauce entsteht. 
Der fertige Knödel wird in Scheiben geschnitten. Abwechselnd wird je eine Knödelscheibe und eine Orangenscheibe angerichtet und die Sauce darübergegossen.

Nährwerte (pro Portion): 282 kcal; 8g Eiweiß; 45g Kohlenhydrate; 8g Fett
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Liebe ist...


 ... ein Ei...


und braucht keine Worte.... ;-)

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Brezenknödel - gebraten


Was gibt es am Montag zu essen? Richtig, die Reste vom Sonntag. Nachdem es am Sonntag Brezenknödel als Beilage gab, wurden - wie schon angekündigt - am Tag darauf angebratene Brezenknödel-Scheiben auf Salat zubereitet.
Zutaten:
  • übrig gebliebene Brezenknödel
  • 2 EL Öl
  • etwas Salz
Zubereitung: Die Brezenknödel schneide ich in Scheiben und brate sie im heißen Öl an. Nur noch ein wenig salzen und zum Salat genießen.


Nährwerte:
pro 100g: 222 kcal; 7,2g Eiweiß; 25,1g Kohlenhydrate; 10,1g Fett

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Brezenknödel

Hart gewordenen Laugenbrezen kann man mit ein paar Spritzern Wassern und ein paar Minuten im Backofen wieder auf die Sprünge helfen. Oder aber man verarbeitet sie zu einer Beilage für den Sonntagsbraten. Heute gab es statt der gewohnten Klöße aus gekauftem Kloßteig Brezenknödel. Und morgen werden die übrig gebliebenen Brezenknödel dann weiterverwertet: Es folgt morgen sozusagen die Resteverwertung der Resteverwertung.
 
Zutaten (für 6 Portionen als Beilage):
  • 375g Laugenbrezen oder -stangen
  • 375ml Milch
  • 3 Eier
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 1 TL Salz, 2 TL Pfeffer, 1 Prise Muskatnuss
Zubereitung:
Die Zwiebel schneide ich in feine Würfel und dünste sie in heißem Öl an.
Das Salz auf den Brezen wird zunächst entfernt, bevor sie in kleine Würfel geschnitten werden (max. 1cm groß). Die Milch wird kurz aufgekocht. Die Eier werden mit dem Rührgerät verquirlt. Die warme Milch wird ebenfalls mit dem Rührgerät in die Eimasse gerührt. Das Salz und die Gewürze kommen nun hinzu. Als nächstes vermenge ich die Brezenwürfel mit der Eimasse, gebe die Zwiebeln und die Petersilie hinzu und verrühre alles gut mit einem Löffel. Die Brezenwürfel sollen nicht "verquetscht" werden, da man später die Würfel noch erkennen soll. Die Masse wird dann in drei Portionen auf jeweils einer Frischhaltefolie verteilt. Mit nassen Hände forme ich auf der Folie eine ca. 5-7 cm dicke "Wurst" und wickele sie fest in die Frischhaltefolie ein. Diese wird dann noch gut mit zwei Lagen Alufolie umwickelt. 
In einem großen Topf lässt man Wasser leicht sieden. Die Knödel verweilen in dem heißen Wasser für eine gute halbe Stunde. Zu guter Letzt nimmt man sie aus dem Wasser, entfernt die Folie und schneidet sie in ca. 1 cm dicke Scheiben.

Die Brezenknödel passen wunderbar zu den verschiedensten Braten.

Nährwerte:
pro 100g: 161 kcal; 6,5g Eiweiß; 22,8g Kohlenhydrate; 4,6g Fett
pro Portion: 267 kcal; 10,9g Eiweiß; 37,9g Kohlenhydrate; 7,6g Fett
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Lauchcremesuppe


Nur ganz wenige Zutaten: Lauch, Öl, Wasser, Sahne, Salz und etwas Muskatnuss. Mehr braucht es nicht für eine Lauchcremesuppe, die danach schmeckt, wonach sie schmecken soll: Lauch.

Zutaten:
  • ca. 500g Lauch
  • 1 EL Öl
  • 1 Liter Wasser
  • 125g Schlagsahne
  • 1 TL Salz
  • etwas Muskatnuss
Zubereitung:
Der Lauch wird geputzt und in Scheiben geschnitten. Für die heutige Suppe verwende ich vor allem den weißen Teil des Lauchs. Ein wenig vom grünen Lauch hebe ich auf. Das kommt ganz zum Schluss in die Suppe. 
Das Öl erhitze ich in einem Topf und dünste darin den Lauch ganz kurz an. Das Wasser gieße ich dazu und koche darin den Lauch weich. Mit dem Stabmixer püriere ich die Suppe bis sie richtig cremig ist. Die Sahne, das Salz und etwas Muskatnuss werden dazu gegeben und gut unterpüriert.  Nun kommen die restlichen Lauchringe hinzu. Fertig. Guten Appetit!

Nährwerte:
pro 100g: 54 kcal; 1,2g Eiweiß; 1,8g Kohlenhydrate; 4,5g Fett
pro Portion: 152 kcal; 3,5g Eiweiß; 5,1g Kohlenhydrate; 12,8g Fett
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Valentinstags-Marmorkuchen

Um die Weihnachtszeit herum waren auf diversen Blogs Marmorkuchen mit weihnachtslichem Motiv zu sehen (z.B. Kleinbullerbue, My Cooking Love Affair, Zucker Zimt und Liebe). Nun steht der Valentinstag vor der Tür (nun gut, es dauert nocht ein wenig) und da könnte man doch das Ganze mit einem Herzmotiv machen. Grundlage des Kuchens ist ein normales Rezept für einen Marmorkuchen. Passend dazu, käuft auf Kuechenplausch.de auch gerade ein Event zum Thema "Valentinstag".
Und noch etwas war diesmal für mich neu: Ich habe mir ein Trennspray zugelegt. Das ist flüssiges Fett aus der Sprühdose zum Einölen von Backformen. Es hat wunderbar funktioniert. Nie mehr ohne! Die Formen einzufetten war für mich immer die unangenehmste Arbeit beim Backen.
Zutaten für das Kakao-Herz (für ein 20cm Kastenform):
  • 70g weiche Butter
  • 75g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 EL Milch
  • 90g Mehl
  • 1 gehäufter EL Kakaopulver (20g)
  • 1 TL Backpulver
Zutaten für den hellen Teig:
  • 100g Butter
  • 3 Eier
  • 75g Zucker
  • 4 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Päckchen Puddingpulver (ca. 65g)
  • 1 gehäufter TL Backpulver
  • 100g Weizenmehl
Zubereitung:
Man beginnt mit dem dunklen Teig. Dazu wird die Butter mit dem Rührgerät schaumig gerührt. Nach und nach gebe ich den Zucker, die Milch und die Eier hinzu und verrühre alles zu einer schönen Schaummasse. Mehl, Kakaopulver und Backpulver werden vermengt und ebenfalls nach und nach unter die Schaummasse gerührt. Eine kleine Kastenform wird ausgebuttert (oder eingesprüht :-) ) und mit Mehl oder Semmelbrösel ausgestreut. Nach 40 Minuten bei 180°C Umluft ist er fertig. Steckt man ein Holztäbchen hinein und es bleibt kein Teig daran haften, ist der Kuchen fertig. 
Den Kuchen lässt man sehr gut auskühlen.
Mit einem herzförmigen Plätzchenausstecher wird eine herzförmige "Wurst" hergestellt. Mit einem Messer schneide grob eine Seite weg, so dass ich mit dem Ausstecher besser "durchkomme".
Der helle Teig wird analog dem braunen Teig zubereitet.
Die Hälfte des hellen Teigs kommt ihn die Form. Dann drücke ich das Herz hinein und fülle den restlichen Teig ein. Der Kuchen wird nun 30-40 Minuten lang bei 180°C gebacken.


Liebe geht durch den Magen! Das Küchenplausch Event

Nährwerte:
pro 100g: 424 kcal; 6,7g Eiweiß; 50,1g Kohlenhydrate; 21,5g Fett
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Ich wurde getaggt

Ich wurde getaggt! Dabei handelt es sich um eine Art Kettenbriefspiel, das zur Zeit unter Bloggern läuft. Die Regeln sind einfach: Der getaggte Blogger muss 11 Dinge über sich schreiben, 11 Fragen beantworten, 11 andere Blogger auswählen und sich 11 Fragen ausdenken.
Wahrscheinlich sind mittlerweile alle Blogger eh schon doppelt und dreifach bedient. Ich mache aber dennoch mal mit. Ist ja nur ein großer Spaß.

Getaggt wurde ich von Die Küchenchefin. Ein ganz toller Blog! Schaut mal vorbei!
U P D A T E: Auch Fräulein Peter in der Küche hat mich getaggt.
U P D A T E: Schaut auch mal bei Sahras Küchenzauber vorbei. Auch sie hat mich getaggt.
U P D A T E: Und auch http://makeupsister.blogspot.de ist lesenswert.


11 Dinge über mich:
  1. Großer Vorratsraum & große Gefriertruhe: könnte damit jeden Weltuntergang überleben.
  2. Ich liebe weiße Schokolade.
  3. Das Einzige, dem ich nicht widerstehen kann: Butterbreze
  4. Was ich "bereue": Dass ich damals die gebratenen Heuschrecken nicht probiert habe...
  5. Das größte Kompliment: Ich musste mit 29(!) meinen Ausweis im Supermarkt zeigen. Danke lieber Netto-Verkäufer! 
  6. Ich wohne in der schönsten Stadt der Welt: Nämberch.
  7. Gebacken wird am liebsten am Samstag zwischen 6:00 und 8:00 Uhr in der Früh.
  8. Gewürze, Gewürze, Gewürze
  9. Der Film Julie & Julia hat mich zum Bloggen gebracht, nachdem ich zuvor immer nur Fotos meiner Küchenversuche auf Facebook gestellt hatte.
  10. "Wer essen will, ohne sich auf die Kochkunst zu verstehen, wird über die dargereichten Speisen kein sicheres Urteil fällen können." (Platon)
  11. Wohlüberlegt ist halb gekocht!

11 Fragen (von "Die Küchenchefin):

  1. Lieber süß oder salzig? Süß
  2. Trinkst du am Morgen lieber Tee oder Kaffe? Kaffee
  3. Isst du lieber Schoko- oder Vanillepudding? Vanillepudding
  4. Was ist dein Lieblingsgericht? Fränkisches Schäufele
  5. Das beste/wichtigste Gewürz ist für dich? Bestes: Koriander; Wichtigstes: Schwarzer Pfeffer
  6. Welches Lebensmittel magst du gar nicht bzw. was würdest du nie mehr Essen? Ich esse alles.
  7. Dein schrecklichstes Ess-Erlebnis? Mein erstes Mensa-Essen (Spaghetti Bolognese) führte dazu, dass ich in der Mensa nur noch vegetarisch aß (Stichwort: Knorpel über Knorpel)
  8. Woher nimmst du dir deine Rezeptideen? Internet und Kochbücher
  9. Hast du einen Lieblings-Foodblog bzw. Küchenheld? Die Frauen im und nach dem Krieg, dieaus fast nichts etwas machen mussten.
  10. Wen würdest du gerne einmal zu Essen einladen? Jeden, den ich einladen möchte, lade ich ein. Alle anderen (Stars etc.) sind mir egal.
  11. Mit was solltest du dringend aufhören? Nichts.

11 Fragen von "Fräulein Peter in der Küche":
  1. Kannst Du Dich noch an Dein erstes Rezept erinnern welches Du gekocht bzw. gebacken hast? Ich kann mich nicht erinnern, aber es war bestimmt irgendeine Tütensuppe.
  2. Welches Lied ist zur Zeit Dein absolutes Lieblingslied? Rock-Paper-Scissors von Katzenjammer
  3. Hast Du einen Lieblingskoch den Du gerne im Fernsehen siehst? Am Besten gefällt mir die Sendung "Kochen mit Martina und Moritz"
  4. Über wen oder was könntest Du dich immer so richtig aufregen? Wenn gute Lebensmittel weggeworfen werden.
  5. Hast Du noch weitere Hobbies außer das backen bzw. kochen? Backen und Kochen ist doch kein Hobby, sondern eine Passion ;-)
  6. In welchem Sternzeichen bist Du geboren? Widder (wenn man es ganz genau nimmt...)
  7. Gibt es Tiere vor denen Du Dich ekelst bzw. Angst hast? Nun ja, Spinnen, aber nur wenn sie schnell rennen.
  8. Welche ist Deine Lieblingsjahreszeit und warum? Sommer
  9. Was isst Du überhaupt nicht gerne? Ich esse alles
  10. Welche 3 Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein Schiff, das reicht ;-)
  11. Beschreibe deine Küche mit 4 Worten! gut sortiert, gut ausgestattet, hell, niemals genug Arbeitsfläche

11 Fragen von "Sarahs Küchenzauber":
  1. Welches Unglück ist dir in deiner Küche schon mal passiert? Ehrlich gesagt, gab es noch kein wirkliches Unglück. 
  2. Welche 3 Worte beschreiben dich am besten? Gut geordnet; kreativ; geduldig
  3. Welche Hobbies hast du (außer deinem Blog)? Sport
  4. Ich gehe nicht aus dem Haus ohne… meine Brille ;-)
  5. Lieber Fernseher oder Buch? Fernseher.
  6. Wie bist du zum Bloggen kommen? Der Film Julie & Julia hat mich zum Bloggen gebracht, nachdem ich zuvor immer nur Fotos meiner Küchenversuche auf Facebook gestellt hatte.
  7. Was ist dein größter Traum? ...
  8. Wo wolltest du immer schon mal hin? New York (aber nur mit viel Geld in der Tasche)
  9. Wovor fürchtest du dich? s.o.: die rennenden Spinnen
  10. Am meisten Spaß habe ich… wenn ich meine Gäste verwöhnen kann
  11. Was bekommen wir bald auf deinem Blog zu lesen? Wahrhscheinlich was über Sushi. Und langfristig vielleicht eine kulinarische Deutschlandreise.
11 Fragen von "Makeupsister"
  1. Wann und warum hast du deinen Blog gegründet? Im August letzten Jahres. Der Film Julie & Julia hat mich zum Bloggen gebracht, nachdem ich zuvor immer nur Fotos meiner Küchenversuche auf Facebook gestellt hatte.
  2. Hast du ein Vorbild für deinen Blog? Nein.
  3. Verfolgt du viele Blogs? Oh ja. Nachdem aber mein Windows gezickt hat und ich das System neu aufspielen musste, waren alle Einträge in meinem RSS-Reader weg. Gerade bin ich dabei, mir wieder alles mühsam zuammen zu suchen. Jaja, Sicherungskopien sind doch etwas Hilfreichen.
  4.  Seit wann interessierst du dich intensiver für das Thema Make-up und Beauty? ... In meinem Fall: Kochen und Backen. Seit ca. drei Jahren. Davor wurde halt gekocht und gebacken, weil man etwsa essen muss. Heute bedeutet es für mich auch eine Menge Spaß.
  5. Welche Produktmarke hat dich am meisten überzeugt und warum? Keine spezielle (... was Küchenutensilien betrifft).
  6. Hast du eine Lieblings Lippenstift/Nagellackfarbe? Lebensmittelfarben gegenüber bin ich nicht grundsätzlich abgeneigt.
  7. Welchen Kussmundabdruck hinterlässt du auf Papier? Mit einer Prise Schoko-Buttercreme.
  8. Deine Wohnung steht in Flammen und du hast Zeit 3 Beautyprodukte aus den Flammen zu retten. Welche würdest du mitnehmen? Aus der Küche: Der Kaffeevollautomat, die Eismaschine und die IsI. Das sind nämlich die drei teuersten, beweglichen Teile in meiner Küche. 
  9. Worauf kannst du beim Shoppen eher verzichten: Schuhe, Kleidung, Schokolade, Make-up? Kleidung. 
  10. Lippenstift oder Lipgloss? Lippenstift
  11. Ich verlasse das Haus nie ohne...Schlüssel.
11 neue Fragen:
  1. Seit wann kochst / backst Du?
  2. An welches Gericht / an welche Zubereitungsart hast Du Dich noch nicht ran getraut?
  3. Was war die ungewöhnlichste Geschmackskombination, die Du bisher ausprobiert hast?
  4. Schaust Du Kochsendungen?
  5. Was würdest Du tun, wenn Du den Lotto-Jackpot knackst?
  6. Dein größstes Küchendesaster?
  7. Hast Du mal etwas gebacken / gekocht, von dem Du begeistert warst und alle Anderen nur die Nase gerümpft haben? Wenn ja, was?
  8. Bio oder konventionell?
  9. Welches Küchenutensil musstest Du unbedingt haben, hast es aber bisher nie benutzt?
  10. Lieber alleine oder lieber zu zweit kochen / backen?
  11. Wieviele Koch-/Backbücher besitzt Du?

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